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Mit der Adventszeit naht nicht nur Weihnachten. Traditionell erscheint um diese Zeit auch eine neue PHP-Version und die führt den Trend der letzten Jahre definitiv fort. Die Sprache macht wieder einen Schritt vorwärts und schneidet damit weitere, veraltete Zöpfe ab. Schauen wir uns ein paar interessante Details an!

In Zeiten der Hochgeschwindigkeitsanschlüsse kann es durchaus und in gewissen Umständen notwendig oder hilfreich sein, wenn der Download von einer Datei bis auf ein bestimmtes Maß gebremst wird.
Gerade Downloads von größeren Dateien kann die Geschwindigkeit von anderen Verbindungen beeinträchtigen.

Obwohl es schon seit der 5ten Version angekündigt ist, besitzt PHP bisher keine native Threading-Unterstützung.
Aber auch ohne diese kann eine Art von Threading mit ein paar Tricks erzeugt werden, sofern es sich im Hintergrundaufgaben handelt, die selbstständig abgearbeitet werden können.

Dieser Artikel erklärt die Funktionsweise und erläutert dies an einem praxisnahen Beispiel.

Der Standard-Webserver für die eigene Homepage ist schlichtweg oftmals ein Apache. Früher noch in der Version 2.2 hat er mit der heutigen Version 2.4 eigentlich alles an Bord was das Herz begehrt.
Doch es gibt immer einige interessante Stellen, bei denen sich ein genauerer Blick - je nach Einsatzgebiet - lohnen kann.

Nach der Typisierung von Klassenvariablen können sie jetzt auch noch zusätzlich als unveränderbar deklariert werden.

In der neuen Version führt PHP erstmalig richtige Aufzählungen ein.
Wir werfen einen kurzen Blick auf die Definition und Anwendung in einem Programmablauf.

Eine großartige Neuerung von PHP ist endlich die dynamische Übergabe von Parametern mithilfe deren Namen.
Während man früher immer sämtliche Parameter angegen musste, kann man jetzt gezielt einzelne, optionale Parameter setzen. Die Funktionsweise schauen wir uns anhand eines Beispiels genauer an.

Sehr viele Jahre habe ich regelmäßig das Iterator-Interface in Klassen implementiert. Recht lange war mir das yield-Schlüsselwort kein Begriff und als ich darüber gestolpert bin, hatte ich es nicht sofort verstanden und daher ignoriert.
Um einen einfachen Iterator zu schreiben, ohne viel überflüssigen Code zu produzieren, gibt es allerdings nichts besseres als yield!